Koordinierungsstelle Umsetzung Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin
(KUCiB)
KUCiB

Koordinierungsstelle Umsetzung Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin

Gute Praxis Datenbank

An dieser Stelle wollen wir Beispiele vorstellen, die zeigen, wie gute Begleitung am Lebensende, Begleitung ins Sterben, von Menschen verschiedener Zielgruppen gelingen kann. Alle vorgestellten Konzepte, Projekte oder Aktionen auf den unterschiedlichsten Ebenen sollen dazu dienen, sich an den Erfahrungen anderer zu orientieren. Sie sollen helfen, als „Gute Praxis“ Prozesse in der Begleitung sterbender Menschen zu optimieren oder Projekte zu palliativen Maßnahmen erfolgreich umzusetzen.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Zusammenstellung, die wir fortlaufend erweitern werden, Anregungen und Impulse für die Arbeit im jeweiligen Handlungsfeld der Charta geben. Und vielleicht haben ja auch Sie ein Projekt, eine Maßnahme oder ein Konzept, das in puncto „Gute Praxis“ beispielgebend ist oder wissen von einem interessanten Ansatz? Dann schreiben Sie uns, wir freuen uns über Ihren Beitrag!

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Dokumente (83 Einträge) Berliner Initiativen (78 Einträge)

Alle Dokumente (83)

Berliner Initiativenliste

Alle Initiativen in einem PDF Dokument, chronologisch sortiert. 18 Seiten, Stand: 23.08.2024

Ethik am Lebensende

Leitlinie der DRK Kliniken Berlin herausgegeben vom Ethikkomitee der DRK Kliniken Berlin (2009)

Standards für Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von Ethikberatung hat die Arbeitsgruppe „Ethikberatung im Krankenhaus“ in der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) die Standards für Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens entwickelt.

Demenz Report

Wie sich die Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können


Herausgeber:
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Datum:
2011

Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen

Schwerpunkt: Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen, Oktober 2014 Ausgabe 61

Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen

Sonderausgabe: Hospizkultur und Palliativversorgung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Oktober 2016 Ausgabe 69

Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen

Schwerpunkt: Demenz am Ende des Lebens, April 2018 Ausgabe 75

(Für)Sorge am Lebensende

Diakonie Hessen – Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V. (192 Seiten)

Der ICN-Ethikkodex für Pflegefachpersonen

Der ICN-Ethikkodex für Pflegefachpersonen ist eine Erklärung der ethischen Werte, Verantwortlichkeiten und beruflichen Rechenschaftspflicht von Pflegefachpersonen und Studierenden/ Lernenden der Pflege.

Die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie - Bericht für die Steuerungsgruppe 2022

Schwerpunktthema: Digitalisierung und Demenz, 46 Seiten

Standards für Ethikberatung im Gesundheitswesen

Die Standards wurden vom Vorstand der AEM in der ersten Fassung am 24.02.2010 und am 21.12.2022 in aktualisierter Version verabschiedet.

Hospiz-Dialog 4/2022


Herausgeber:
Hospiz-Verlag
Datum:
2022

Fragen zur ethischen Reflexion von digitalen Technologien in der Pflegepraxis

Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW)

Demenz und Migration – weltweit: Wo stehen wir?


Herausgeber:
Demenz Support Stuttgart
Datum:
2024
Seiten:
91

Empfehlungen zur Erstellung von Ethik-Leitlinien in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e. V. (AEM) Diese Empfehlungen beziehen sich auf Ethik-Leitlinien im Rahmen der klinischen und außerklinischen Ethikberatung (...)

Die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie - Bericht an die Steuerungsgruppe 2024

Selbstbestimmung durch Vorsorge: Bachelorthesis Kristina Edeler

Selbstbestimmung durch Vorsorge: Persönliche Notfall-Vorsorge für Menschen ohne Obdach mit chronischen, lebensbegrenzenden und/oder lebensverkürzenden Erkrankungen in Berlin


Herausgeber:
Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Datum:
2024

Information über Versorgungsunterschiede zwischen betreuten Wohnformen der Eingliederungshilfe und der Pflege im Kontext Krankenhausentlassmanagement

BÄK-Curriculum Medizinethik

Das BÄK-Curriculum „Medizinethik“ wendet sich an Ärztinnen und Ärzte in der stationären und ambulanten Versorgung, die ihre Kompetenzen im Umgang mit ethischen Fragen in der Medizin erweitern möchten

Die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie - Bericht an die Steuerungsgruppe 2023

Abschied nehmende Kinder

Eine Handreichung des DHPV

20-Punkte-Check für die Organisation der Sterbebegleitung

2seitiges Dokument des Kompetenzzentrums Palliative Geriatrie.

Checkliste für kultursensibles Handeln im Hospiz- und Palliativ-Bereich


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gGmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in deutscher Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

قائمة النصائح للمرضى واألقارب وأفراد األسرة:

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in arabischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Checklist for patients, relatives and carers

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in englischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

liste de conseils d’orientation à destination des patients et des familles

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in französischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Lista kontrolna dla pacjentek i pacjentów, ich rodzin oraz bliskich

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in polnischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Контрольный список для пациентов, близких и родственников

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in russischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Hasta ve hasta yakınları için kontrol listesi

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in türkischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Danh sách kiểm tra cho bệnh nhân và Có liên quan

Checkliste für Patienten, An- und Zugehörige in vietnamesischer Sprache.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Biografiearbeit und Erinnerungspflege: altes Thema, neuer Blick


Herausgeber:
Demenz Support Stuttgart
Datum:
2016
Seiten:
76

Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und die Voraussetzungen der Vorausplanung für schwere gesundheitliche Krisen

Eine Handreichung zur Umsetzung von § 132g SGB V für Träger, Leitungen sowie Mitarbeitende in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.

Begleiten bis zuletzt: Was können wir tun, damit es gut wird?

Leitfaden für Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung – bei fortschreitender Erkrankung und am Lebensende. Stand: Dezember 2017

Palliative Begleitung von Menschen in Wohnformen der Eingliederungshilfe

Ein Leitfaden für Träger, Leitungen sowie Mitarbeitende in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung.

Dissertation zum Thema „Außerklinische Ethikberatung“

in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land: eine explorativ-empirische Evaluation des Implementierungsprozesses und des ethischen Beratungsangebots. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät

Empfehlungen zur Begleitung von Menschen mit Demenz in der Sterbephase

Empfehlungen der Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., 3 Seiten

Erweiterung Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin (NPG) – Mitgliedschaft möglich

Das Ethik Komitee der Stephanus-Stiftung

Artikel aus der RUNDSCHAU im Dezember 2022 Urheber: Stephanus gGmbH, Geschäftsbereich Wohnen und Assistenz

Familienhospizarbeit in Berlin: Online-Informationsveranstaltungen 2024

Projekt „Sternenstaub“

Die Projektgruppe erarbeitete eine Vorgehensweise, wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen (z. B. Hospizdienst, Seelsorge, Therapeuten, Heimarzt, Hauswirtschaft) gestaltet und gestärkt wird.

Haltung zum Umgang mit assistiertem Suizid


Herausgeber:
Unionhilfswerk
Seiten:
8

Dieses Dokument kann per E-Mail vom Herausgeber angefordert werden.

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Projekt „Leben – Selbstbestimmt – Sterben“

Mit der Eröffnung unserer Pflegeeinrichtung wurde zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und den Netzwerkpartnern an der Entwicklung einer palliativen Pflege gearbeitet (...).

Projekt „Umsetzung und Festigung der Leitlinie Abschiedskultur“

Die Gestaltung der Abschiedsrituale war ein weiterer Baustein in der Umsetzung der Leitlinie und wurde durch die Einführung aromatherapeutischer Anwendungen sehr unterstützt.

Heft für kultursensibles Handeln im Hospiz- und Palliativbereich: Islam

Dieses Heft ist ein Ergebniss des Kooperationsprojektes „Religionssensible Hospiz- und Palliativ-Arbeit – ReHoP“ und ist online (PDF) und als Druckfassung veröffentlicht.


Herausgeber:
Unionhilfswerk Senioreneinrichtungen gemeinnützige GmbH und Berliner Forum der Religionen
Datum:
2024
Seiten:
2

Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen

Schwerpunkt: Ethische Fragen am Lebensende, Juli 2016 Ausgabe 68

Hospizdialog Nordrhein-Westfalen

Schwerpunkt: Menschen mit geistiger Behinderung, April 2024 Ausgabe 99

Hospizdialog Nordrhein-Westfalen

Schwerpunkt: Zugangschanchen für spezifische Patientengruppen, Juli 2023 Ausgabe 96

Hospizdialog Nordrhein-Westfalen

Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche, Januar 2023 Ausgabe 94

Mein Ich-Buch

Wichtige und hilfreiche Informationen zu einem Menschen, die Rückschlüsse zu Wünschen zur Versorgung von Menschen mit Behinderung am Lebensende ermöglichen, bietet das "Ich-Buch" als ein Mittel zur unterstützten Kommunikation.

Vorsorge und Versorgung am Lebensende

Informationsblatt in leichter Sprache, auf den jeweiligen Träger anpassbar.

Empfehlung für ein Leitbild

Dieses Leitbild ist ein Beitrag für eine Kultur des offenen Umgangs mit den Themen Sterben, Tod und Trauer und ordnet sich ein in die Aktivitäten zur Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin.

Leitlinie des Unionhilfswerk

Das Dokument gibt Informationen zu folgenden Themen: Schwerpunkte in der Pflege und Begleitung Sterbender; Medizinische Versorgung; Entscheidung Lebensende; Begleitung von Nahestehenden und Angehörigen usw.


Herausgeber:
Unionhilfswerk
Seiten:
28

Dieses Dokument kann per E-Mail vom Herausgeber angefordert werden.

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Übersicht zu Aktivitäten für eine gute Hospizkultur und Palliativversorgung

2seitiges Dokument mit Checkboxen zur weiteren Bearbeitung des Trägers.

Ambulante Hospizarbeit im Krankenhaus und darüber hinaus

Muser-Informationsblatt für Mitarbeiter

Nationale Demenzstrategie

Nationale Demenzstrategie - Demenzsensible Umgebungsgestaltung und Architektur in Krankenhäusern

Verfügung für Notfälle für medizinisches und pflegerisches Fachpersonal

Zweiseitiges Formular zum ausfüllen und weitere zwei Seiten zur Erläuterung.

pflegen: palliativ Nr. 60/2023 - Palliative Care im Krankenhaus

Die Zeitschrift kann kostenpflichtg beim Verlag bestellt werden. Hier wird nur das Inhaltsverzeichnis zum herunterladen angeboten.


Herausgeber:
Friedrich Verlag GmbH
Datum:
2023
Seiten:
48

pflegen: palliativ Nr. 58/2023 - Kinder in der Palliative Care

Die Zeitschrift kann kostenpflichtg beim Verlag bestellt werden. Hier wird nur das Inhaltsverzeichnis zum herunterladen angeboten.


Herausgeber:
Friedrich Verlag GmbH
Datum:
2023
Seiten:
48

Palliative Versorgung von Menschen mit fortgeschrittener Demenz

Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V., 4 Seiten

Informationen in leichter Sprache

Palliativ-Medizin: Menschen beim Sterben begleiten. Beilage für "Das Parlament", Ausgabe 23

Projekt „Erarbeitung von Leitlinien zur Verbesserung und Vereinheitlichung der Arbeitsabläufe in der palliativen Versorgung der Bewohnerinnen“

Erarbeitung einer Struktur in Form einer Leitlinie, die Mitarbeiterinnen die Begleitung von palliativen Bewohnern erleichtert.

Projekt „Palliative Begleitung Demenzerkrankter“

Als Einrichtung, die sich auf die Betreuung von Demenzerkrankten spezialisiert hat, war es unser Anliegen, den palliativen Gedanken mit der speziellen Dementenbetreuung zu verknüpfen.

Projekt „Konzept – Palliative Pflege“

Die palliative Pflege soll nicht als Konzept für sich alleine stehen, sondern als Haltung in die gesamte Einrichtungsphilosophie einfließen und allen zu Gute kommen.

Praxisleitfaden zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser

Robert Bosch Stiftung (Hg.) - Dr. Sabine Kirchen-Peters, Dr. Elisabeth Krupp - 224 Seiten

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV): Neue Bundesrahmenverträge treten ab 01.01.2023 in Kraft

Schulungsangebote: Hospiz- und Palliativversorgung für Menschen ohne eigenen Wohnraum

Projekt „Sternschnuppen“

Unser Sternschnuppenprojekt erlaubt uns in unserer Einrichtung die Hospizkultur und Palliativkompetenz zu entwickeln und zu leben.

Projekt „Regenbogen“

Mit unserem Projekt wollen wir als multiprofessionelles Team für unsere Bewohner, deren Angehörigen, Freunden und Bekannten, gute Voraussetzungen schaffen, sich auf die Endlichkeit des Lebens vorzubereiten.

Projekt „Würdevolles Leben bis zuletzt“

Initiator war das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie vom Unionilfswerk im Jahr 2010 mit dem Ziel, einer differenzierten und nachhaltigen Einführung von Hospizkultur und Palliative Care in Berliner Altenpflegeeinrichtungen.

Projekt „Selbstbestimmte Begleitung am Lebensende im Helmut Böttcher Haus“

Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Palliativkultur in der Einrichtung umzusetzen, um schwerkranken Bewohnern, (...) ein möglichst angst- und schmerzfreies Sterben in unserem Hause zu ermöglichen.

Projekt „Wenn das Leben mühsam wird“

Das Projekt beginnt mit der Gründung einer Projektgruppe. Ein wichtiger Baustein hospizlicher Arbeit ist die Gewinnung von freiwilligen Helfern, die in einer externen Hospizinitiative vorbereitet werden.

Projekt „Miteinander Reden – Miteinander helfen“

Das Leitungsteam geht auf die Mitarbeiterinnen im Trauerprozess im Besonderen ein und ermöglicht unter anderem freie Tage, um die Situation besser zu verarbeiten.

Sterbe- und Trauerbegleitung (Lebenshilfe Berlin)

Ein Leitfaden für Mitarbeiter der Lebenshilfe Berlin

Sterbe- und Trauerbegleitung (Unionhilfswerk)

Leitfaden zur Begleitung und Betreuung von sterbenden Menschen unter Einbeziehung der Angehörigen und Nahestehenden.

Übersicht zu Bildungskonzepten, -formaten, -angeboten

ergänzt um ausgewählte Handreichungen und Fachliteratur zur Vorsorge und Versorgung von Menschen mit Behinderungen am Lebensende. Stand: 28.01.2022

Abgrenzung der Leistungen der Behandlungspflege

Zur Abgrenzung der Leistungen der Behandlungspflege hier eine Übersicht der Stephanus-Stiftung, die auch in der Kommunikation mit Krankenhäusern hilfreich sein kann. (Stephanus gGmbH)

Krankenhaus: Kontakthelfer

Wenn Menschen mit Behinderung in ein Krankenhaus müssen, ergeben sich mitunter verschiedene Hürden. Im Bezug auf Kommunikation und Vorlieben des Menschen im Krankenhaus kann dieses Informationsblatt des Unionhilfswerkes genutzt werden.

Auswertung der Umfrage 2020 unter den Berliner gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Behinderungen zur Vorsorge und Versorgung am Lebensende

10seitiges PDF mit einer anonymisierten Auswertung der Fragen. Stand: 04.09.2020

Hospiz- und Palliativversorgung im Krankenhaus

Impulsvortrag der Arbeitsgruppe Umsetzung Charta des Runden Tisches Hospiz- und Palliativversorgung Berlin

Projekt „Eine Brücke bauen“

Der Einzug in eine Pflegeeinrichtung bedeutet eine große Veränderung im Leben. Oftmals handelt es sich um eine endgültige Entscheidung, den Lebensabend hier zu verbringen.

Projekt „Implementierung und Begleitung palliativer Versorgungsstrukturen im Wohnpark am Rohrpfuhl“

Unser Konzept wurde von Januar bis Oktober 2012 im Prozessteam mit Mitarbeiterinnen aller im Wohnpark am Rohrpfuhl vertretenen Berufsgruppen erarbeitet.