Koordinierungsstelle Umsetzung Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin
(KUCiB)
KUCiB

Koordinierungsstelle Umsetzung Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin

Gute Praxis Datenbank

An dieser Stelle wollen wir Beispiele vorstellen, die zeigen, wie gute Begleitung am Lebensende, Begleitung ins Sterben, von Menschen verschiedener Zielgruppen gelingen kann. Alle vorgestellten Konzepte, Projekte oder Aktionen auf den unterschiedlichsten Ebenen sollen dazu dienen, sich an den Erfahrungen anderer zu orientieren. Sie sollen helfen, als „Gute Praxis“ Prozesse in der Begleitung sterbender Menschen zu optimieren oder Projekte zu palliativen Maßnahmen erfolgreich umzusetzen.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Zusammenstellung, die wir fortlaufend erweitern werden, Anregungen und Impulse für die Arbeit im jeweiligen Handlungsfeld der Charta geben. Und vielleicht haben ja auch Sie ein Projekt, eine Maßnahme oder ein Konzept, das in puncto „Gute Praxis“ beispielgebend ist oder wissen von einem interessanten Ansatz? Dann schreiben Sie uns, wir freuen uns über Ihren Beitrag!

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Dokumente (83 Einträge) Berliner Initiativen (78 Einträge)

Alle Berliner Initiativen (78)

KiPaNet Fachtag - zum Thema Wohnformen für lebensverkürzt erkrankte Kinder und Jugendliche

In der Fachveranstaltung soll es um die ambulanten und stationären Wohnformen für Kinder Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzenden Erkrankungen gehen.

Beginn:
16.10.2024

Fachtag - Wie erleben Buddhisten Zeiten von schwerer Krankheit, Sterben und Trauer?

Aus der Reihe „Religions- und kultursensible Hospiz- und Palliativarbeit“ findet am 14.10. ein Fachtag zum Thema: „Wie erleben Buddhisten Zeiten von schwerer Krankheit, Sterben und Trauer?”

Beginn:
14.10.2024

Fortbildung: Basisqualifikation Palliative Praxis

Für pflegebedürftige alte Menschen ist hospizlich-palliative Versorgung weit vor der Sterbephase wichtig. Das Curriculum vermittelt auch Mitarbeiterinnen ohne Fachqualifizierung Basiswissen in der Pflege und Betreuung. Schwerpunkt ist die Begleitung von Menschen mit Demenz anhand einer handlungs- und praxisorientierten Fallgeschichte.

Beginn:
09.09.2024

Fortbildung: Zusatzqualifikation Palliative Care

Die von der DGP zertifizierte Zusatzqualifikation Palliative Care fokussiert auf Schmerz- und Symptomkontrolle im Sinne von Total Pain. Sie greift auch palliativgeriatrische Aspekte auf. Die Qualifikation erarbeitet Lösungsansätze für diverse Versorgungskontexte in der Regelversorgung und der spezialisierten Versorgung.

Beginn:
09.09.2024

Erklärfilm für die Kinder- und Jugendhospizarbeit

Dieser Film soll niedrigschwellig interessierte Personen darüber informieren, was die Kinder- und Jugendhospizarbeit ist, welche zentralen Leistungen für wen erbracht werden und auch welche die aktuellen Akteure in Berlin sind.

Beginn:
Sommer 2024

Themenplakate zu den Hospizzeichnungen

Der Berliner Senat hat im November 2023 Zeichnungen zu verschiedenen Situationen aus der Hospizarbeit in Auftrag gegeben. Diese wurden durch eine Grafikagentur erstellt und vom HPV Berlin als Projekt geleitet. Nun werden die Zeichnungen auf Plakaten thematisch geordnet und gedruckt. Die Hospiz- und Palliativarbeit soll sichtbar und für die allgemeine Bevölkerung leicht und Verständlich dargestellt wird.

Beginn:
26.06.2024

Fortbildung: Berater Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach §132g SGB V (Zertifiziert, 70 h)

Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase (GVP) ist in stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe ein wichtiges und zusätzlich finanzierbares Angebot. Ziel ist ein fachlich fundierter Dialogprozess zwischen Bewohnerinnen und Beraterin bzgl. der Wünsche zur letzten Lebensphase unter Beteiligung der Ärzte und des Versorgungsteams.

Beginn:
20.03.2024

Lynchtalks - virtuell: "Praktische Erfahrungen im Umgang mit Suizidprävention und Suizidassistenz"

Die Lunchtalkreihe “Praktische Erfahrungen im Umgang mit Suizidprävention und Suizidassistenz” der Diakonie Deutsch-land bietet eine einzigartige Plattform für den intensiven Austausch und die eingehende Reflexion über ethische Fragen im Zusammenhang mit Suizidprävention und Suizidassistenz.

Beginn:
ab 27.02. ff

Fortbildung: Das 1x1 der Pflegeheimmedizin

Ärztinnen und Ärzte, die hochbetagte und sterbende Menschen mit und ohne eine Demenz in der Regelversorgung betreuen, erweitern in der vier-tägigen Fortbildung ihr Wissen und ihre Kompetenzen zur medizinischen Behandlung und Betreuung der Zielgruppe.
Das praxisorientierte Curriculum orientiert sich an konkreten ärztlichen Aufgaben und setzt den Fokus auf Kernkompetenzen der Geriatrie und Palliativmedizin im Sinne Palliativer Geriatrie.

Beginn:
10.11.2023

Checklisten zum kultursensiblen Handeln im Hospiz- und Palliativbereich - Übersetzungen für Patienten, An- und Zugehörige

Die Checklisten richten sich sowohl an ehrenamtlich Engagierte und Fachpersonal im Hospiz- und Palliativbereich (stationär und ambulant), als auch an Patienten.

Beginn:
Oktober 2023

Beginn der Umsetzung „Regionale Hospiz- und PalliativNetzwerke Berlin“ und Veröffentlichung der Webseite

Ziel der regionalen Hospiz- und PalliativNetzwerke ist es, diejenigen, die an der Begleitung, Betreuung und Versorgung in dieser Region beteiligt sind, nachhaltig und über verschiedene Sektoren hinweg miteinander zu verbinden. Mit einer Webseite soll die breite Öffentlichkeit und die Fachöffentlichkeit über die Netzwerke informiert werden.

Beginn:
01.05.2023

Erarbeitung eines Curriculums "Zur Begleitung wohnungsloser Menschen am Lebensende"

Das Schulungskonzept zur Begleitung wohnungsloser Menschen am Lebensende wurde durch die AG Umsetzung Charta erarbeitet. Bei Interesse kann dies bei Koordinierungsstelle zur Umsetzung der Charta in Berlin (KUCiB) angefragt werden.

Beginn:
Dezember 2021 (bis März 22)

Pilotprojekt: Berliner Begleitmappe

Die Begleitmappe unterstützt Menschen langfristig mit einer chronischen Erkrankung zu leben. Sie bietet Möglichkeiten Besprochenes zu vermerken, Unterlagen zu sortieren und diese griffbereit aufzubewahren. Außerdem soll sie Anregungen geben, wo und wer den Betroffenen/ Angehörigen wie helfen kann und wie diese bspw. Termine vor- und nachbereiten können.

Beginn:
01.03.2020

SorGaL- Sorgende Gemeinschaft am Lebensende

2020 ist das Projekt gestartet und wurde vom Ricam-Hospiz umgesetzt. Ziel ist es, die Sorgestrukturen im Bezirk Rudow z.B. durch Workshops für pflegende Angehörige und öffentliche Veranstaltungen zu stärken und nachhaltig zu vernetzen.

Beginn:
2020

Palliative Begleitung von Menschen in Wohnformen der Eingliederungshilfe

Der Leitfaden richtet sich an Träger, Leitungen sowie Mitarbeiter in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung. Im Dezember 2017 erscheint die Erstausgabe.

Beginn:
01.12.2017

Broschüre "Hospiz und Wohnungslosigkeit"

Die Broschüre möchte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Hospiz- und Palliativarbeit und aus Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe aufzeigen, wie eine Begleitung wohnungsloser Menschen am Lebensende gelingen kann, welche Herausforderungen es gibt und wie diese angegangen werden können, wer unterstützen kann, wo Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu finden sind und wie Hospiz- und Palliativeinrichtungen sowie Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe miteinander kooperieren, voneinander lernen und profitieren können.

Beginn:
28.03.2017

Konzept: Hospiz lernen

Mit diesem Konzept werden verschiedene Aus- und Fortbildungsangebote für Pädagoginnen und Pädagogen zu Leben, Krankheit, Sterben, Tod, Trauer und Verlust systematisch Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen im Umgang mit diesen Themen vermittelt.

Beginn:
seit 2017

Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland - Übersetzungen

Aktuelle Adressen zu über 3.000 bundesweiten Angeboten und Einrichtungen können im “Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland” gefunden werden. Die DGP hat das Online-Portal im Jahr 2015 komplett überarbeitet, umfassend aktualisiert und nutzerfreundlich aufbereitet. Seit 2017 sind sämtliche Inhalte und Kontakte auch in Türkisch, Englisch, Arabisch, Französisch, Rumänisch, Polnisch, Vietnamesisch und Russisch zugänglich.

Beginn:
seit 2017